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Majoran – Origanum majorana

Größe + Wuchs 
Majoran wird selten größer als 30 cm. Die Blätter sind graugrün, rund und mit vielen Öldrüsen besetzt. Die Pflanze in sich ist weitverzweigt.

Blüte + Duft
Die Blüten, die sich von Juli bis Oktober in sogenannten Scheinwirbeln in den Blattecken bilden, sind weiß und ziemlich unscheinbar. Die ganze Pflanze strömt einen intensiven Geruch aus. Verstärkt tritt er besonders dann auf, wenn man ein Blatt zwischen den Fingern zerreibt.

Licht + Temperatur 
Majoran gedeiht am besten an sonnigen, warmen, windgeschützten Plätzen im Garten. Frost verträgt er überhaupt nicht. Zwar kann er in seiner ursprünglichen Heimat, den Mittelmeerländern, überwintern, aber bei uns wird er nur eine Saison gehalten.

Gießen + Düngen
Im Topf müssen sie Majoran regelmäßig gießen. Gedüngt wird nur sehr sparsam.

Erde 
Wenn sie Majoran nicht als kleine Pflanze kaufen, säen sie ihn im März in ganz normale Blumenerde aus. Nur die Sämlinge werden umgepflanzt.

Vermehrung 
Ganz eifnach durch Aussaat im März, oder ab Mai ins Freie.

Schneiden 
Geschnitten werden nur einzelne Zweige für den Verbrauch in der Küche.

Verwendung 
Am besten schmeckt Majoran frisch. Zahlreiche Gerichte gibt er eine raffinierte Note. Zum Beispiel den Gemüsesuppen, milden Soßen, erfrischenden Salaten. Getrocknet wird er mitgekocht und zwar bei Hackfleischgerichten, Kartoffeln, Gemüse und Schweinebraten.

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